1. Vor kurzem noch drohte der Streit um die Aufhebung des EU-Waffenembargos gegen China zu einer neuen transatlantischen Krise zu werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.06.2005）
2. Einen Tag zuvor hatte Schröder nach dem Abschluß des asiatisch-europäischen Gipfeltreffens in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi die Forderung nach Beendigung des EU-Waffenembargos gegen China wiederholt. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.10.2004）
3. Menschenrechtspolitiker von Opposition und Regierung kritisierten das Versprechen des Kanzlers, Deutschland werde sich für ein Ende des EU-Waffenembargos gegen China einsetzen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.12.2003）
4. Der chinesische Dissident Harry Wu hat in einem offenen Brief an Bundeskanzler Gerhard Schröder appelliert, die geplante Aufhebung des EU-Waffenembargos gegen China zu stoppen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 15.03.2005）
5. Der frühere Bildungsminister und SPD-Chef Steffen Reiche hat Ministerpräsident Matthias Platzeck wegen dessen Forderung nach Aufhebung des EU-Waffenembargos gegen China heftig kritisiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.04.2005）
6. Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle kritisierte die Forderung Schröders nach einer Aufhebung des EU-Waffenembargos als einen Bruch mit der Menschenrechtspolitik aller bisheriger Bundesregierungen. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.12.2004）
7. China drängt auf eine Abschaffung des 1989 verhängten EU-Waffenembargos und setzt dabei auf die Unterstützung aus Berlin. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.11.2005）
8. Peking wünscht, daß der Kanzler sich so positiv wie bei seinem letzten Besuch wieder zur Aufhebung des EU-Waffenembargos äußert. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.12.2004）
9. Schröder wollte ihn mit Hanau und einem Ende des EU-Waffenembargos zahlen. ( Quelle: Die Zeit (52/2003)）
10. Dabei sollten auch die Klimapolitik sowie der Streit um die geplante Aufhebung des EU-Waffenembargos gegen China erörtert werden. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.02.2005）