Eduard Bernhard vom BBU entdeckte auch Autobatterien, einen ausgebauten Motor, diverse Kühlschränke und Holzschutzmittel-Kanister, aus denen Schadstoffe ins Erdreich dringen können.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Vorstandsmitglied Eduard Bernhard weist in seiner Anzeige darauf hin, dass in Neckarwestheim innerhalb von zwei Jahren bereits zum dritten Mal radioaktives Material in die Umwelt gelangt sei.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.09.2004)
Eduard Bernhard, Vorsitzender der BUND-Kreisgruppe Aschaffenburg und Vorstandsmitglied des BBU, sprach von einem "rabenschwarzen Tag für die Umwelt".
( Quelle: TAZ 1996)
Unterstützt wurde diese Gruppierung von den Umwelt- und Naturschützern Eduard Bernhard und Dr. Rolf Neidhardt vom BUND.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)