Edzard Schmidt- Jortzig

  1. Justizminister Edzard Schmidt- Jortzig (FDP) erklärte auf Anfrage, daß er das Abkommen für "höchst akzeptabel" halte, weil es die Herstellung identischer Menschen "in jeder Form und durch jede Methode" ausschließe. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Die Minister Manfred Kanther (CDU) und Edzard Schmidt- Jortzig (FDP) wollten an den Beratungen teilnehmen, bei denen es auch um den von Kanther angekündigten Versorgungsbericht, das Ausländerrecht und das Waffenrecht geht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Jetzt meinte der FDP-Abgeordnete Edzard Schmidt- Jortzig, sollte es 'echte Gerechtigkeitslücken' bei der Entschädigung der NS-Opfer geben, werde sich die FDP dafür einsetzen, 'diese zu schließen'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Bundesjustizminister Edzard Schmidt- Jortzig, der ausdrücklich als FDP-Abgeordneter das Wort ergriff, erklärte, nur aus dem formellen Grund, daß der Freistaat gegen das Bundesgesetz verstoße, müsse man 'dem inakzeptablen Alleingang Bayern entgegentreten'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Die Koalitionsspitze erteilte damit Justizminister Edzard Schmidt- Jortzig (FDP) eine klare Abfuhr. ( Quelle: TAZ 1997)