Ehen

  1. Nie sind in Deutschland mehr Ehen geschieden worden als in diesem Jahr, nie klangen die Bekenntnisse zum Familienglück entschlossener. ( Quelle: Die Zeit (49/2002))
  2. Mit dem Deutschen Theater ist das wie mit ganz alten Ehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2001)
  3. Bis heute gilt: Die PartnerInnen in Ehen oder eheähnlichen Verbindungen sollen so leidenschaftlich miteinander schlafen wie Geliebte, die einander nur begrenzte Zeit und heimlich begegnen. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Sogar gescheiterte Ehen beziehungsweise Andenken an dieselben sind im Angebot. ( Quelle: Die Zeit (24/2003))
  5. Bei im Ausland geschlossenen Ehen verlängert sich diese Zeit auf fünf Jahre, wobei jeweils französische Sprachkenntnisse nachgewiesen werden müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.12.2005)
  6. Väter von Kindern aus Ehen ohne Trauschein können zu Recht ohne Zustimmung der Mütter nicht am Sorgerecht beteiligt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.05.2001)
  7. Als erste ließ sich Prinzessin Margaret scheiden, die Schwester der Königin, dann scheiterten die Ehen von Prinz Charles und seinen Geschwistern Anne und Andrew. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Gemeinsam mit den sogenannten "Demi", den Abkömmlingen aus Ehen zwischen Polynesiern und Europäern, sind sie im Dienstleistungsbereich und im künstlich aufgeblähten Verwaltungsapparat allgegenwärtig. ( Quelle: TAZ 1987)
  9. Während Böblingen eine Scheidungsrate von 80 bei 10000 Ehen aufweist, kommen Ludwigsburg und Göppingen auf Quoten von 69,2 beziehungsweise 68,6. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Das wirkte sich auch auf die zwischenmenschlichen Beziehungen aus: "Es gibt immer mehr deutsch-vietnamesische Ehen", sagt Van Son Irrgang. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)