Streit um Eichels angebliche StreichlisteFür einen heftigen Wortwechsel sorgte auch die angebliche "Streichliste" von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2005)
Der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD, Wilhelm Schmidt, nannte Eichels Statement "einen Beitrag unter vielen".
( Quelle: DIE WELT 2000)
Auch FDP-Chef Guido Westerwelle forderte im Fernsehsender Phoenix Eichels Rücktritt.
( Quelle: )
Der FDP-Haushaltsexperte Günter Rexrodt bewertete den Sparkurs Eichels anders als Austermann positiv.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Eichels Aufstellung habe rund fünf Milliarden Euro Mehreinnahmen für den Bund enthalten, ungefähr die gleiche Summe für Länder und Kommunen, hieß es gestern.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 10.10.2002)
Eichels Amnestie für Steuerflüchtlinge lehnt die Union ab.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.08.2003)
Wäre es wirklich richtig gewesen, Hans Eichels Steuersenkungen im Jahr 2000 zu rügen?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.11.2002)
Gegen Eichels zweiten Sanierungshaushalt gibt es kaum Widerspruch.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die Steuervorschläge Eichels seien ein "großer Bluff", rügte der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Michael Glos.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Bis zu Eichels Ernennung wird Wirtschaftsminister Müller das Finanzressort kommissarisch leiten.
( Quelle: BILD 1999)