1. Eichels Ziele, die Nettokreditaufnahme - wie von der Verfassung vorgeschrieben - unter den Investitionen zu halten und das Staatsdefizit unter die Dreiprozentmarke zu drücken, dürften daher - wenn überhaupt - nur mit Tricks zu erreichen sein. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.10.2004）
2. Weder Eichels Forderung nach kurzfristigen Einschnitten im Rentensystem noch sein Appell für weiter reichende Reformen im Gesundheitswesen fanden ihre Zustimmung. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.06.2003）
3. Die Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, Reinhard Höppner, Harald Ringstorff und Manfred Stolpe unterstützten den Konsolidierungskurs Eichels. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
4. Wer zwischen 1993 und 2002 dem Fiskus Einnahmen verschwiegen hat, der muss sich also beeilen, denn am 31. März endet Hans Eichels Steueramnestie. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2005）
5. Die Frage sei, welche Effekte Eichels Beamte herausgerechnet hätten, wenn sie unter der Defizitgrenze geblieben seien. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 25.09.2002）
6. Das Parlament stimmte mit rot-grüner Mehrheit Eichels Plan zu, die Kreditaufnahme von 29,3 Milliarden auf 43,5 Milliarden Euro anzuheben. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.11.2004）
7. Doch Eichels rentenpolitischer Rundumschlag in Rambo-Manier geht eindeutig zu weit. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 30.05.2003）
8. Eichels Vorwürfe, nur die Union habe ihn an der Erreichung dieses Zieles gehindert, sind absurd. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.07.2005）
9. Ein Sprecher Eichels hatte am Montag offen gelassen, ob der Minister, wie zunächst angekündigt, die Eckpunkte der Steuerreform am Mittwoch präsentieren wird. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.07.2003）
10. Schmidt wollte auf Eichels Forderungen nicht eingehen und erinnerte vor Journalisten an den Sinn des Zuschusses. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.05.2003）