1. Die Bündnisgrüne Abgeordnete Franziska Eichstädt-Bohlig kritisierte die Auftragsvergabe an Subunternehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Bei einer Mieterversammlung Ende Oktober sicherte Benneter den beunruhigten Bewohnern seine Hilfe zu, Eichstädt-Bohlig ebenfalls. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.12.2004）
3. Die Bundestagsabgeordnete Franziska Eichstädt-Bohlig (Grüne) hat sich bereits für eine entsprechende Würdigung stark gemacht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.12.2003）
4. Angesichts der engen Haushalte bei Bund und den Ländern Berlin und Brandenburg sei das Brunnert-Konzept prüfenswert, so Eichstädt-Bohlig. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.07.2004）
5. Ein Mix privater Nutzungen, aber auch ein Kongressgebäude oder ein Gästehaus der Regierung lehnen Vollmer und Eichstädt-Bohlig ab. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Die wohnungsbaupolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen, Franziska Eichstädt-Bohlig, hat sich dafür ausgesprochen, daß Parlament und Regierung bereits im Frühjahr 1999 nach Berlin ziehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Das Konzept der Kommission solle aber Grundlage für die weitere Planung sein, sagte Eichstädt-Bohlig. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2002）
8. Die Bundestagsabgeordnete Franziska Eichstädt-Bohlig meinte im ZDF, sie halte einen Wechsel Fischers zwar grundsätzlich für möglich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.07.2003）
9. Dagegen mahnte die Berliner Bundestagsabgeordnete Franziska Eichstädt-Bohlig (Grüne), die reichen Länder dürften sich nicht der Verpflichtung zur Mithilfe entziehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.09.2003）
10. Franziska Eichstädt-Bohlig, wohnungspolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, sagt: "Wenn in diesem Haushalt keine Mittel bereitgestellt werden, passiert vor der Bundestagswahl nichts mehr." ( Quelle: Die Zeit (18/2001)）