Eiern

  1. "Der Preisunterschied führt heute eher dazu", sagt zum Beispiel ein Sprecher der Tengelmann-Unternehmensgruppe, "daß eine vermehrte Nachfrage nach diesen Eiern nicht zu verzeichnen ist." ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Teuer ist das Schneckenkorn deshalb, weil die Schnecken im Erdboden Hunderte von Eiern legen, aus denen in schöner Kontinuität Hunderte von Schnecken werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.06.2003)
  3. Dabei wird Gleiches mit Gleichem vergolten: Statt Zinsen gibt's ein inflationsgeschütztes, weil lebenslang stabiles Bezugsrecht von 10 Litern Milch, 10 Eiern und je 5 Kilo Brot, Möhren, Kartoffeln und Äpfeln im Jahr. ( Quelle: TAZ 1994)
  4. Der Junge hatte in dem ordnungsliebenden südostasiatischen Staat, in dem selbst das Wegwerfen von Zigarettenkippen mit gut 500 Mark geahndet wird, einige Autos mit Eiern beworfen und mit Farbe besprüht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  5. Etliche Supermärkte und Kaufhäuser stoppten vorsorglich den Verkauf von Eiern und Geflügel aus ökologischem Landbau. ( Quelle: )
  6. Das einfache Hühnerei wird immer wieder gern verwendet, aber auch alle anderen Sorten von Eiern wie die von Emus, Tauben, Nandus, Wachteln, Gänsen, Schwänen und Enten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Das Fastenbier hilft uns im Grunde ja nur, uns beim Kasteien halbwegs bei Kräften zu halten, bis wir uns an Ostern mit Eiern, Schinken und Lammbraten wieder erholen und bis zum Maibock durchhalten können. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Neben Eiern in allen Farben und Materialien können aber auch Osterhasen, Korbgestecke und ähnlicher Osterschmuck bewundert und gekauft werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Gezogen wurden diese Fische aus Eiern, die mit einem Wachstumshormon-Gen des Lachses und einer Promotorsequenz (eine Art genetischer Schalter) vom Meerwels behandelt wurden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Mit dem Fest und den Eiern wird er in Verbindung gebracht, weil die Bauern zu Ostern verpflichtet waren, Kaninchen und Eier als Osterzins und Osterspeise an ihren Lehnsherren abzugeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)