1. Um der Öffentlichkeit einen Einblick in das Auswahlverfahren zu vermitteln, werden die Kandidaten für den Förderpreis 1996 mit ihren Arbeiten in der Künstlerwerkstatt Lothringerstraße vorgestellt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Das entschied jetzt der Bayerische Verfassungsgerichtshof, nachdem ein Patient 1985 Einblick in die Krankenunterlagen einer psychiatrischen Anstalt verlangt hatte, in der er 1959 behandelt worden war. ( Quelle: ）
3. Die von Gerhard Hirschfeld und Irina Renz gesammelten "Stimmen vom Kriegsende 1945" geben einen detaillierten Einblick in die letzten Tage des "Dritten Reiches". ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. Die Erzählung und Baykurts Sprache, um der Volkstümlichkeit willen häufig ungrammatisch und doch voller Neologismen, gestattet kaum Einblick in die Psyche und Erlebniswelt der Personen, die entweder gut oder böse sind. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
5. Informationen zu vermitteln hat der 35 Jahre alte Waldorflehrer gelernt, der am Dienstag vor Journalisten einen Einblick in seine Arbeit gab. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Einen Einblick in die Welt der Nachrichtenproduktion bei Fernsehen und Radio bietet das ARD-Hauptstadtstudio am Sonnabend. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.08.2001）
7. Sie fordern, dass Referendare während ihrer zweijährigen Tätigkeit an den Schulen häufiger von ihren Ausbildern besucht würden, um mehr Einblick in deren Alltagstauglichkeit zu bekommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2004）
8. Deutsche Versicherungsgesellschaften verzichten vorerst auf den Einblick ins Erbgut Ihrer Kunden - sofern diese nicht eine Lebensversicherung über 250000Euro oder mehr abschließen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.11.2001）
9. Nebenher verhandelt sie mit der Internationalen Atomenergiebehörde und gewährt immer gerade so viel Einblick, dass ein Eingreifen des UN-Sicherheitsrates vermieden wird. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.09.2003）
10. Sicher ist, und insoweit möchte ich als Praktiker Herrn Waigel Einblick in die Marktmechanismen geben: Ich habe später dann noch mit einigem Erfolg Streichholzschachteln verhökert, die mein Vater als Werbegeschenke aus der Firma mit nach Hause brachte. ( Quelle: TAZ 1997）