Zwar zeigte sich Juncker bei den Nettozahlungen kompromißbereit, die Einheitskosten will der Luxemburger jedoch nicht einbeziehen.
( Quelle: Die Welt vom 21.03.2005)
Die SPD-Arbeitsgruppe kritisiert, daß die Besitzer großer privater Vermögen "gegenwärtig gar nichts mehr zur Finanzierung der Einheitskosten beitragen".
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)