1. Mit 18 ließ er sich taufen, mit 19 verließ er die Armee, zog durch Europa, war mal Missionar, mal Einsiedler, Wundertäter, Asket. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Zwar betonte er zurecht, daß dieser Einsiedler politisch nicht einzuordnen ist; aber seine Theorien zur Schrift und seine angeblich so mathematisch genauen "Berechnungen" zum poetischen Handwerk scheint Hein ihm aufs Wort zu glauben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Und so wurde aus dem Einsiedler Rick Karr unversehens ein Telefonist: Statt ununterbrochen zu meditieren, musste er ans ständig klingelnde Telefon hetzen. ( Quelle: Welt 1999）
4. Wie konnte es sonst sein, daß dieser bärtige, glückliche Einsiedler in unserem Stadtteil bei Wind, Wetter und Winter barfuß und sichtlich unerkältet durch die Straßen marschierte? ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 23.02.2005）
5. Der Raum, wo der Einsiedler lebte, ist etwa zwei Meter breit und drei Meter lang. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.07.2005）
6. In einer aufgelassenen Kirche trifft sie auf einen merkwürdigen Einsiedler, von dem nie eindeutig klar wird, ob er nur ein harmloser Narr oder ein unberechenbarer Irrer und für das Verschwinden von Jacquelines frühreifer Freundin verantwortlich ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Geschäftemacher böten Arbeitslosen pro Schein 500 Euro, um dann beim Arbeitsamt abzukassieren, sagte der Personalratsvorsitzende der Bundesanstalt, Eberhard Einsiedler. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.04.2002）
8. Jetzt haben die Ermittlungen des FBI ergeben, daß der terroristische Einsiedler aus seiner drei mal vier Meter großen Blockhütte in Montana eine skurrile Korrespondenz unterhielt und zum Teil an Unbekannte schrieb. ( Quelle: Welt 1996）
9. Er ist kein spröder Einsiedler, sondern ein Mann, der sich intensiv mit dem gesellschaftlichen Umfeld auseinandersetzt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. König Costo, der Vater Caterinas, versucht die durch einen Einsiedler bekehrte Tochter vom christlichen Glauben abzubringen, wird aber im Verlauf des Gesprächs selbst bekehrt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）