Hier feiert 'Ekel Alfred', Heinz Schubert, sein TV-Comeback: Mit einem Bein im Grab.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
TV-Autor Wolfgang Menge (der geistige Vater von "Ekel Alfred") behauptet, vor etwa 20 bis 30 Jahren aufgehört zu haben, sich über Kritiker zu ärgern.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Heinz Schubert, berühmt geworden als Haus-Tyrann "Ekel Alfred" Tetzlaff in der TV-Kult-Serie "Ein Herz und eine Seele", ist tot. Er starb mit 73 an den Folgen einer Lungenentzündung in Hamburg.
( Quelle: BILD 1999)
Er meidet den Rummel, geht nie in Talkshows und haßt es zutiefst, wenn Leute mit dem Finger auf ihn zeigen: 'Mensch, guckt mal, ist das nicht Ekel Alfred?'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Brecht begann, daß "die Journalisten hinter ,Ekel Alfred' wenigstens in Klammern Viktor Bölkoff schreiben".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)