Empfinden

  1. Und doch stellt sich das sanfte Empfinden von Freiheit nicht ein, dass schon wenige Meter entfernt, auf dem Pfingstberg, ganz zwanglos sich ergibt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.05.2001)
  2. Ziel der Kunst ist, uns ein Empfinden für das Ding zu geben, ein Empfinden, das Sehen und nicht nur Wiedererkennen ist. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Ziel der Kunst ist, uns ein Empfinden für das Ding zu geben, ein Empfinden, das Sehen und nicht nur Wiedererkennen ist. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Eine Garantie für das richtige Empfinden gibt es nicht. ( Quelle: Welt 1998)
  5. "Ich bin immerhin ein Mitarchitekt dieser Koalition", begründete er sein Empfinden. ( Quelle: )
  6. Es liegt nahe, dass bei allen dreien das dramatische Empfinden ein anderes war, ein musikinternes, das sich nicht durch eine äußere Bühnenhandlung motivieren ließ. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Was ist aus unserem sittlichen Empfinden geworden? ( Quelle: Die Welt vom 09.12.2005)
  8. Dass die Regeln des Rechtsstaates nicht immer mit dem subjektiven Empfinden von Gerechtigkeit übereinstimmen, mussten viele ehemalige DDR-Bürger nach der Wende lernen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.02.2002)
  9. Das Orchester scheint unter Dutoit zu einer Synthese amerikanischer und europäischer Tugenden gefunden zu haben: zu spieltechnischer Brillanz und einem Empfinden für das schickliche Maß. ( Quelle: Welt 1999)
  10. In Afrika gehen die meisten Märchen für europäisches Empfinden traurig aus. ( Quelle: TAZ 1997)