Emporen

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  1. Weiß und scharfkantig, als sei er der Bauhausmoderne entsprungen, rahmt er einen unruhigen, bewegten Kern mit Treppenanlagen und Foyers, Loggien und Emporen, den Kabinettssaal und das Kanzlerbüro. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Alles hier buhlt um unsere Aufmerksamkeit, ein paar wild gewellte Emporen spannen sich quer durch den Raum, eine große Kugel zieht die Blicke auf sich, ein Rundturm aus Glas, in dem künftig die Autos parken werden, drängt ins Bild. ( Quelle: Die Zeit (51/2001))
  3. Das originale Globe am Themseufer in London, von den Brüdern Bubbage 1613 neu erbaut, nachdem das alte Haus abgebrannt war, bestand aus einem hölzernen Rundbau, der auf mehreren Emporen Zuschauerlogen für das zahlungskräftige Publikum enthielt. ( Quelle: TAZ 1992)
  4. Doch läßt er sich auch zum mittelbetonten Amphitheater oder zum durchgehenden Tanzboden verwandeln, wobei die seitlichen Emporen mittels Flaschenzügen nach oben weggeklappt und die Foyers zur großen Ballnacht miteinbezogen werden können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Wallmann stellte eine Orchestergruppe in den Altarraum und drei weitere auf die drei Emporen des Doms. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Und als Spezialität die 'cantar lontano'-Polyphonie aus den Marken: Wenige Sänger auf allen Emporen der Kirche verteilt, veranstalten ein im Raum schwebendes, unerhört schwereloses Engelskonzert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Im Innern der Halle schuf Niemeyer mit Hilfe geschwungener Emporen und Rampen ein architektonisches Geflecht, das dem Raum eine ungeheure Dynamik verleiht. ( Quelle: )
  8. Die Diele mit Treppenaufgang, Galerien und Emporen wird zum Zentrum des Geschehens. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Der Grund: Beim Wiederaufbau wurde an dem neogotischen Sakralbau zuviel verändert: Emporen im Innenraum wurden abgerissen, Fenster zugemauert, der Turm wurde nur mit verkürzter Spitze wieder aufgebaut, der Mittelturm fehlt völlig. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 26.02.2005)
  10. Jonische Plastiksäulen schmücken künstliche Emporen in den großen Wohnhallen. ( Quelle: TAZ 1994)
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