1. Neben Günter Lamprecht spielen unter der Regie von Matti Geschonneck noch Hans Nitschke, Claudia Balko, Christoph Engel, Renate Krößner, Barbara Schnitzler und Claudia Amm. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Wie der Titel, so hat sich auch der Handlungsverlauf in den dazwischenliegenden 50 Jahren nicht wesentlich verändert: Der Engel wird zum Assistenten eines überarbeiteten Gottesmannes, der sein Vertrauen in sich selbst und Gott verloren hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. An einen Engel denken die poetischen Seelen, wenn sie den Flügel sehen, den sich das Team um Hartmann als Logo erkoren hat, an ein subventionsgemästetes Suppenhuhn erinnert es prosaische Naturen und die Schicksalgläubigen denken an Ikarus. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Selbstverständlich bewachen Engel diesen Ur-Ort der Literatur, der auf diese Weise der Kausalität des Allzumenschlichen für einen kurzen papiernen Augenblick entkommt. ( Quelle: Die Zeit (43/2000)）
5. Im "Himmel über Berlin" sahen die Engel in die Menschen hinein, wie jetzt die Überwachungskamera in Ihrem neuen Film. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Unter dem Titel "Blauer Engel aus Berlin" (Bebra Verlag Berlin, 158 Seiten, 39,90 DM/19,90 Euro, ISBN 3-89809-032-9) geht die Autorin Ulrike Wiebrecht den Wurzeln und Spuren von Marlene Dietrich in ihrer Heimatstadt Berlin nach. ( Quelle: ）
7. Ein überlebensgroßer blauer Engel, übriggebliebenes Requisit, erinnert am Eingang der Museumskneipe des Karrees an vergangene Zeiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
8. Kaiser Friedrich II. war davon überzeugt wie ein Engel, mehr als ein Mensch und weniger als Gott zu sein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.01.2001）
9. Im Juli fragte die Neue Revue, "warum plötzlich Eltern ihre Engel töten", und widmete dem "schwarzen Sommer" eine Serie: "Erschossen, verbrannt, vereist, totgeschüttelt". ( Quelle: Die Zeit (45/1999)）
10. "Ob die Bahn AG in diesem Jahr überhaupt eine schwarze Null erreicht, ist zu bezweifeln", sagte Rainer Engel, stellvertretender Bundesvorsitzender des Fahrgastverbandes "Pro Bahn" am Donnerstag. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）