1. Denn immerhin besetzte sie in der Wendezeit mit gehörigem politischen Instinkt die intellektuelle Marktlücke der nationalen Frage in der SPD, wohlahnend, daß deren Spitzen-'Enkel' dem Epochenbruch mental wie politisch kaum gewachsen sein würden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Angenehm, wenn wir unseren Vorfahren Achtung bezeigen können und wenn die Enkel nicht über unsere Torheiten lachen, denn die Generationen sind durch eine lebendige und auf Konsens beruhende Tradition miteinander verbunden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.04.2004）
3. Im Flur stapeln sich die Geschenke für drei Kinder und sieben Enkel. Er ist 77, sie ist 80. Die 40 Jahre in Göttingen konnten ihrem leichten Schwäbisch nichts anhaben, es gibt ihren Sätzen etwas Weiches, Entspanntes. ( Quelle: Die Zeit (02/2004)）
4. Wer auf Mehrwegbehälter setzt statt auf Müllberge, die unsere Kinder und Enkel dermaleinst entsorgen sollen, braucht dezentrale Spülsysteme, ein anders formatiertes Behältersystem und dafür innovatives Gewerbe. ( Quelle: FREITAG 2000）
5. Als Enkel der letzten bayerischen Königin Marie-Therese, in deren Adern das Blut des von den Schotten anerkannten Königs Karl I. floß, gilt er für die Stuartisten und Jakobiten auf Britanniens Inseln als rechtmäßiger Regent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Deshalb ist kein Sand im Lok-Getriebe mit 15 Fußball-Mannschaften (Enkel Dominic spielt in der F-Jugend). ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 19.04.2002）
7. Er könne getrost ein Haus bauen, Kinder zeugen und sogar noch seine Enkel erziehen, weil erst nach 25 Jahren das Geschoß den armen Erdenbürger erschlagen würde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Nach dem kurzen Besuch einer Parfümerie verschwindet sie in einem Spielwarenladen, um für die Enkel Julius und Charlie ein Dreirad zu erstehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. "Det U-Boot is ja mehr wat für unsere Enkel, aber det Janze is doch super für Berlin! ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Schröder sei aber in seinen Äußerungen zur Haushaltspolitik zuzustimmen, wir dürften "nicht so weitermachen, das aufzuessen, wovon sich unsere Kinder und Enkel ernähren müssen". ( Quelle: OTS-Newsticker）