Entscheidungsbefugnisse

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  1. 'Ich gebe keine Empfehlung, ich sage nur, daß einer der beiden Entwürfe Entscheidungsbefugnisse für die Bezirksausschüsse vorsieht.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Die neuen Entscheidungsbefugnisse könnten jedenfalls dazu beitragen, das Stadtviertelbewußtsein bei den Bürgern zu stärken, außerdem könne man in den nächsten Jahren dann sehen, ob nicht noch mehr Rechte auf die örtlichen Gremien verlagert werden können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Sie 'müßten mehr Einfluß auf die Unternehmenspolitik und größere Entscheidungsbefugnisse haben', sagte Zwickel angesichts der Lage der Bremer Vulkan AG der Bild-Zeitung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Das Grundübel läge seiner Meinung nach darin, daß die meisten Kritiker seine Entscheidungsbefugnisse völlig falsch einschätzten. ( Quelle: Abendblatt vom 04.11.2004)
  5. Einer Sorge ist Schröder auf jeden Fall enthoben: Entscheidungsbefugnisse haben die Regionalkonferenzen nicht. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.03.2003)
  6. Thomas gab sich in dieser Phase des zunehmenden Machtvakuums nicht mehr mit der Rolle des ausführenden Orchestermanagers zufrieden, obwohl er als geschäftsführender Intendant nach wie vor formal keine künstlerischen Entscheidungsbefugnisse innehatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Der Regierende Bürgermeister zeigte kein Verständnis für Forderungen, das Gremium solle auch Entscheidungsbefugnisse haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Einmal habe Großbritannien seinen politischen Spielraum in der Antiterror-Politik eingeschränkt, weil es sich den US-Strategien als "Soziusfahrer ohne Entscheidungsbefugnisse" angeschlossen habe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.07.2005)
  9. Die Richter hätten dem Kanzler weitgehende Entscheidungsbefugnisse eingeräumt. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.08.2005)
  10. Gremien brauchen Verantwortung und Entscheidungsbefugnisse. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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