Ergänzungstarifvertrag

  1. In den Siemens-Werken Bocholt (Schnurlostelefone) und Kamp-Lintfort (Mobiltelefone) gilt seit Ende vergangenen Jahres ein Ergänzungstarifvertrag. ( Quelle: Die Welt vom 08.06.2005)
  2. Der Ergänzungstarifvertrag für das Werk gilt laut Siemens weiter. 2004 hatten sich die Beschäftigten auf längere Arbeitszeiten bei gleichem Lohn eingelassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.06.2005)
  3. Dabei gilt als wahrscheinlichste Lösung neben dem Ergänzungstarifvertrag für Dienstleister auch eine weitgehende Übertragung des Bremer Modells auf das Stammwerk Sindelfingen. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.07.2004)
  4. Näher gekommen sei man sich mit dem Vorstand bei den Punkten Ergänzungstarifvertrag für Dienstleistungen und der bezahlten 40-Stunden-Woche in Forschung und Entwicklung, sagte Klemm. ( Quelle: N-TV Online vom 16.07.2004)
  5. In 1141 von insgesamt 5704 Mitgliedsbetrieben von Gesamtmetall gab es schon zu Jahresbeginn einen Ergänzungstarifvertrag, der Flächentarifvertrag lässt das für bestimmte Fälle ausdrücklich zu. ( Quelle: Die Zeit (28/2004))
  6. So könnte es für die Beschäftigten in Kantine, Druckerei, im Werksschutz und bei den Putzkolonnen einen Ergänzungstarifvertrag geben. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.07.2004)
  7. Der zwischen Dräger Medical und der IG Metall ausgehandelte Ergänzungstarifvertrag sieht vor, daß die rund 1700 Beschäftigten der Sparte künftig flexibler arbeiten. ( Quelle: Abendblatt vom 16.12.2004)
  8. Die IG-Metall stellt wegen des geplanten Verkaufs für zwei Standorte den Ergänzungstarifvertrag in Frage und fordert Nachverhandlungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.06.2005)
  9. In dem Vertrag geht es um eine so genannte Arbeitnehmerüberlassung: Die Firmen, mit denen der Ergänzungstarifvertrag vereinbart wird, können bei drohenden betriebsbedingten Entlassungen oder Kurzarbeit ihre Mitarbeiter austauschen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.02.2003)
  10. Ein bestehender Ergänzungstarifvertrag für die derzeit rund 1750 Beschäftigen laufe nur noch bis Mitte 2006. ( Quelle: n-tv.de vom 02.07.2005)