Erkenntnis

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  1. Viel mehr beunruhigt mich die Erkenntnis, wie nachhaltig Honeckers Obrigkeitsstaat seine Bürger geprägt hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Das ist zwar keine völlig neue Erkenntnis. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Und daher hat die Erkenntnis der Sicherheitsbehörden, die al-Qaida sei zwar handlungsfähig, aber geschwächt, nichts, aber auch gar nichts Beruhigendes an sich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.09.2002)
  4. Keine überraschende Erkenntnis: Schon früh erwiesen sich die Behauptungen des ehemaligen Bundesinnenministers Kanther als falsch, nur er selbst, Prinz Wittgenstein und Horst Weyrauch seien über die Existenz von Schwarzgeld informiert gewesen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. Damit ist die Chance zur Parität gegeben - eine Erkenntnis, die Hannovers Publikum schon zur Halbzeit mit Pfiffen quittierte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.10.2002)
  6. Das ist, was dieses Attentat für Theoretiker so kompliziert macht, und zu der Erkenntnis führt: Je ahistorischer sich der Zerstörungswille gibt, desto weniger Gegenmittel haben wir zur Verfügung. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. "Untätig sein, wäre das Dümmste", so die Erkenntnis nach dem Unternehmergespräch über "Verkaufswerbung und Werbegemeinschaften". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Die russischen Forscher kommen zu der Erkenntnis, dass "der Eindruck entsteht, dass die Wallenberg-Frage überhaupt nicht existiert". ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Denn auch hierzulande setzt sich die Erkenntnis durch, dass sich sachliche Information und erzählerische Dramaturgie nicht ausschließen müssen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Sondern wir erläutern ihnen die Sache so, dass sie selbst zu dieser Erkenntnis kommen: Ich kann mir das nicht erlauben - wenn ich kein großes Risiko eingehen will. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.10.2003)
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