Den Grundstock seines Bücherbestands bildet die Schenkung des argentinischen Gelehrten Ernesto Quesada, der seine Bibliothek von 82 000 Bänden 1928 dem Staat Preußen überlassen hatte, unter der Bedingung, diese einmal in ein Institut zu integrieren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.10.2005)