Ausgesprochen keusch wirkt dagegen der noch vom Jugendstil beeinflußte weibliche Rückenakt, den Ernst Ludwig Kirchner 1905 in Holz schnitt und 1906 in der ersten Jahresmappe der "Brücke" veröffentlichte (Taxe 8000 DM).
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Selbstportraits der Expressionisten Max Beckmann und Ernst Ludwig Kirchner werden genauso gezeigt wie die grotesken Bilder von George Grosz, der das Berlin der 20er Jahre karikierte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Ernst Ludwig Kirchner, der "Brücke"-Expressionist, hat sie 1912 geschaffen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.09.2005)
Ernst Ludwig Kirchner, Max Pechstein und Emil Nolde liefern als Expressionisten eher Stichworte.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.02.2004)
Ein besonderer Schwerpunkt sind Arbeiten aus den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg, etwa von Lovis Corinth, Ernst Ludwig Kirchner oder Oskar Kokoschka.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.08.2004)
Nach Ostern lockt die erste Ausstellung auf Berliner Boden und verspricht, vor allem für touristischen Massenbesuch zu garantieren: "Der Potsdamer Platz, Ernst Ludwig Kirchner und der Untergang Preußens", lautet der Titel.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Es handelt sich um sechs Bilder von Erich Heckel, ein Werk von Ernst Ludwig Kirchner sowie jeweils ein Gemälde von Max Pechstein und von Emil Nolde, teilte das Museum mit.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.04.2002)
Ernst Ludwig Kirchner zum Beispiel, seinerseits ein geschickter Regisseur der Rezeption seiner Kunst, erhielt regelmäßig Geld von Hagemann, als Ratenzahlungen für Bilder deklariert, man könnte auch Unterhalt dazu sagen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2004)
Als Ernst Ludwig Kirchner der Künstlergemeinschaft der Brücke 1925/26 in einem Gemälde ein Denkmal setzte, hatte sich die zerstrittene Gruppe längst, nämlich schon 1913, aufgelöst.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)