Ernst-Ludwig Winnacker

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  1. So steht es in der kleinen, aber lesenswerten Schrift, die der Genetiker Ernst-Ludwig Winnacker gemeinsam mit einigen Kollegen formuliert und veröffentlicht hat. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Wenn einer durch seine verständliche Sprache die Voraussetzungen dafür schaffen könnte, dass die Debatte über Möglichkeiten und Grenzen der Gentechnologie geführt wird, dann ist es derzeit Ernst-Ludwig Winnacker. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  3. Ernst-Ludwig Winnacker teilt diese Hoffnung nicht. ( Quelle: Die Zeit (42/1998))
  4. Es sei sehr fraglich, ob solche Zellinien überhaupt noch für die Forschung taugten, sagt etwa Ernst-Ludwig Winnacker, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). ( Quelle: Die Welt vom 15.06.2005)
  5. Im siebten und letzten Teil der Serie be schreibt der Münchener Genetiker Prof. Ernst-Ludwig Winnacker, wie die Gentechnik unseren Alltag verändern wird. ( Quelle: )
  6. Sie seien die Sorgenkinder des Landes, sagt Ernst-Ludwig Winnacker, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.07.2004)
  7. Unterstützt werde der Brief von Physik-Nobelpreisträger Wolfgang Ketterle, dem Chef der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Ernst-Ludwig Winnacker, sowie dem Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Günter Stock. ( Quelle: Yahoo News vom 29.09.2005)
  8. Auf dem Podium diskutieren Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, der Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin, der Theologe Richard Schröder und der Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Ernst-Ludwig Winnacker. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.03.2001)
  9. Die wissenschaftliche und die philosophisch-ethische Perspektive sollen zusammenkommen, wenn am 8. Februar der Biochemiker Ernst-Ludwig Winnacker über "Gentechnik Eingriffe am Menschen" sprechen wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. "Wir geben bei der Arbeit mit den alten Linien gutes Steuergeld für veraltete Ausgangsmaterialien aus", kritisierte DFG-Präsident Ernst-Ludwig Winnacker im "Handelsblatt". ( Quelle: Tagesschau vom 15.06.2005)
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