Erscheinungen

  1. Wollte man für jeden Stein, der irgendwo auf der Welt fällt, ein eigenes Fallgesetz finden, wäre die Physik ebenso kompliziert und vielfältig wie die Erscheinungen in der Natur. ( Quelle: )
  2. Noch immer kämpfe man in den Kirchen gegen Provinzialismus und Nationalismus, zwei Erscheinungen, die Taizé überwinden will. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Gewaltorgien Jugendlicher entpuppen sich als pubertäre und damit zeitlich limitierte Erscheinungen, die sich als Versagen von Elternhaus und Schule und somit als gesamtgesellschaftliches Defizit unschwer deuten lassen. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  4. Der Bundespräsident stimmte der Haltung der Neuköllner Schulleitung zu: "Wir müssen die Auseinandersetzung mit Erscheinungen von verbaler und körperlicher Gewalt, wie sie nicht nur an Schulen zu beobachten sind, beherzt und nachhaltig führen." ( Quelle: Die Welt vom 13.08.2005)
  5. MICHAEL ROES: Die Verbindung zwischen beiden Büchern besteht darin, dass angeblich "natürliche" Erscheinungen in Frage gestellt werden. ( Quelle: FREITAG 2000)
  6. Es wird Zeit, solche dekadente Erscheinungen in vernünftige Bahnen zu lenken, wenn schon ein Buchungsposten bei einem Geldinstitut mit 50 Pfennig Gebühr belastet werden kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Die Vielfalt der Erscheinungen und Gründe wird reduziert auf eine Frage, einen einzigen Kampfspruch: Der Sieg der Roten Armee war keine Befreiung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.05.2005)
  8. Die "Metamorphose der Pflanze", als Mannigfaltigkeit der Erscheinungen aus immer gleichem Keim beschrieben, wurde für den Vater der seriellen Musik zum künstlerischen Credo. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Pharmafirmen, so bemerkte David Healy von der Universität Wales, machen nicht nur Pillen, sondern sie bestimmen auch, welche Erscheinungen als Krankheiten zu gelten haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. In der Auseinandersetzung mit den akuten Erscheinungen brutaler Gewalt sind jedoch konkrete, schnell greifende Maßnahmen vonnöten, die den Menschen die Furcht vor dem Verbrechen nehmen. ( Quelle: Welt 1996)