Erscheinungswelt

  1. Das raubt der bizarren Erscheinungswelt der Natur zwar nicht ihre ästhetische Einmaligkeit, wohl aber ihre ästhetische Verbindlichkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Und so entspringt seine Vorstellung von jenem Reich der Freiheit, das im Zeichen der Vernunft erstehen wird, dem Festhalten an dem alten Menschheitstraum, daß da eine der bloßen Erscheinungswelt entgegengesetzte absolute Wahrheit sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Im ersten Teil beschwört der Dichter die Erscheinungswelt als Spiegel bestimmter seelischer Zustände. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)