Erwerbsarbeit

  1. Heute fällt ja häufig die Entscheidung gegen die Familie, wenn man Erwerbsarbeit will. ( Quelle: Die Zeit (07/2001))
  2. In dieser Arbeitsgesellschaft bleibt die - maßvolle - Erwerbsarbeit wichtig, füllt aber kein ganzes Menschenleben mehr vollständig aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Die meisten Frauen gaben die Erwerbsarbeit mit der Geburt des ersten Kindes auf, nur eine Minderheit kehrte später noch einmal ins Berufsleben zurück. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2003)
  4. Der dritte von Frau Kurz-Scherf angeführte Punkt ist die "gleiche Teilhabe der Frauen an Erwerbsarbeit, Macht und Wohlstand". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Muss angesichts der katastrophalen demographischen Entwicklung in Deutschland Familienarbeit mit Erwerbsarbeit finanziell gleichgestellt werden? ( Quelle: Die Zeit (15/2001))
  6. Die zwei größten Missstände sind die Missachtung der von Frauen geleisteten Arbeit, zum einen die unbezahlte Arbeit in der Familie, zum anderen die Erwerbsarbeit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.03.2004)
  7. Trotz sinkender Einkommen aus Erwerbsarbeit werden die sozialen Systeme weiter mit Beiträgen aus diesen Einkünften finanziert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Erwerbsarbeit ist noch immer eine weitere wichtige Einkommensquelle. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.07.2003)
  9. Je nach der Antwort, die wir geben, werden Erwerbsarbeit und das zukünftig von Leistungen weitgehend zu entkoppelnde Einkommen einen verschiedenen Sinn und Stellenwert erhalten. ( Quelle: TAZ 1990)
  10. Die Leute vom Tauschring glauben an einen erweiterten Arbeitsbegriff, den die Zukunft der Arbeit bringt: Erwerbsarbeit wird ergänzt durch Gemeinschafts-, Eigen- und Versorgungsarbeit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.02.2001)