Bis zum Jahr 2040 würde die Zahl der Erwerbspersonen - ohne Zuwanderung und bei konstanten Erwerbsquoten - von heute 41 Millionen auf etwa 25 Millionen absinken.
( Quelle: Die Welt 2001)
In Frankreich beispielsweise befindet sich fast jeder achte der sogenannten Erwerbspersonen in einer Maßnahme oder auf einem subventionierten Job.
( Quelle: TAZ 1997)
Thüringen verzeichnete im September ebenfalls eine Rekord-Arbeitslosenquote der vergangenen sechs Jahre: 16 Prozent aller zivilen Erwerbspersonen, das sind 201 300 Menschen, waren arbeitslos gemeldet.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 10.10.2003)
In der Region Suhl verdienten 1992 10,9 Prozent der Erwerbspersonen ihren Lebensunterhalt in einem der alten Länder (Hessen oder Bayern).
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Die an allen Erwerbspersonen gemessene Arbeitslosenquote erhöhte sich im Vergleich zum Dezember von 17,4 auf 19,2 Prozent.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 06.02.2003)
Allerdings waren damals im Osten mit 1,2 Millionen Menschen 16,2 Prozent der Erwerbspersonen ohne Arbeit, im Westen waren 2,6 Millionen arbeitslos, 8,4 Prozent der Erwerbspersonen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Allerdings waren damals im Osten mit 1,2 Millionen Menschen 16,2 Prozent der Erwerbspersonen ohne Arbeit, im Westen waren 2,6 Millionen arbeitslos, 8,4 Prozent der Erwerbspersonen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Selbst bei einem angenommenen jährlichen Zuwanderungsdurchschnitt von 200 000 Erwerbspersonen in den nächsten 20 Jahren wird die Zahl der Erwerbspersonen in Deutschland von derzeit rund 41 Millionen auf knapp 38 Millionen zurückgehen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Selbst bei einem angenommenen jährlichen Zuwanderungsdurchschnitt von 200 000 Erwerbspersonen in den nächsten 20 Jahren wird die Zahl der Erwerbspersonen in Deutschland von derzeit rund 41 Millionen auf knapp 38 Millionen zurückgehen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Hohe Arbeitslosigkeit niedrigqualifizierter Erwerbspersonen ist nicht das Ergebnis nach unten unflexibler Löhne, sondern die Folge einer verfehlten Bildungs-, Qualifizierungs-, Struktur- und Makropolitik.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.10.2004)