Erwerbstätige

  1. Etwa jeder 20. ostdeutsche Erwerbstätige arbeitet in den alten Bundesländern oder im Westteil Berlins. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Zahlen noch heute etwa zwei Erwerbstätige für einen Rentner, so soll im Jahr 2030 bereits ein Arbeitnehmer einen Ruheständler alimentieren. ( Quelle: Welt 1996)
  3. Gleichzeitig erhöhte sich die Flexibilität der Erwerbstätigen: Im April 1997 gab schon fast jeder zweite Erwerbstätige (48 Prozent) an, Wochenend-, Schicht- und Nachtarbeit regelmäßig oder zumindest gelegentlich zu leisten. 1991 waren es erst 42 Prozent. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Im März 2004 gab es rund 38,124 Millionen Erwerbstätige in Deutschland. ( Quelle: ZDF Heute vom 10.06.2004)
  5. DGB-Vize Ursula Engelen-Kefer nannte die vorgesehene Senkung des Rentenniveaus für jüngere Erwerbstätige unzumutbar. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Der Grundstücks- und Wohnungsbereich habe deutlich mehr Erwerbstätige mit solchen Berufen als im Westen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Bis 2050 wird sich dieser Quotient nach den Rechnungen der Statistiker verdoppeln: Dann müssen 100 Erwerbstätige für 80 Rentner arbeiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.10.2002)
  8. So habe bereits im April 1995 der Mikrozensus 1,3 Millionen Erwerbstätige mehr zutage gefördert als die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Jeder Erwerbstätige leistete im ersten Quartal laut Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung durchschnittlich 367 Arbeitsstunden und damit ebensoviel wie im Jahr zuvor. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 21.05.2003)
  10. Durch die Einführung von Sondertarifen wie das Jobticket für Erwerbstätige oder das Semesterticket für StudentInnen müssen die "normalen" Öffifahrpreise erhöht werden. ( Quelle: TAZ 1994)