1. Übrigens äußerten 56 Prozent der für die Studie befragten Berliner zwischen 18 und 65 - Erwerbstätige ebenso wie Arbeitslose - den Wunsch nach kürzeren Arbeitszeiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Diese sind jedoch als Maßstäbe ungeeignet, da Erwerbstätige und Ruheständler neben Löhnen und Renten in der Regel noch weitere Einkommen beziehen, während Sozialhilfeempfänger nichts anderes haben. ( Quelle: Die Zeit 1995）
3. Das ist insofern allerdings eine völlig naive Rechnung, weil sie beispielsweise davon ausgeht, dass Erwerbstätige nur noch in dem Maße zu finden sein werden, wie das heute bei einem hohen Grad an Massenarbeitslosigkeit der Fall ist. ( Quelle: Die Zeit (27/2003)）
4. Während im früheren Bundesgebiet auf 1000 Einwohner 419 Erwerbstätige kommen, sind es in den neuen Ländern und Ost-Berlin immerhin 396. ( Quelle: Welt 1998）
5. Große Abwanderungen gab es in den vergangenen vier Jahrzehnten in der Landwirtschaft: War 1958 dort noch jeder fünfte Erwerbstätige beschäftigt, so sind es heute nur noch fünf Prozent. ( Quelle: Welt 1998）
6. Darüber hinaus üben immer mehr Erwerbstätige, vor allem Frauen, eine Teilzeitbeschäftigung aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Der Staat kann erwarten, dass Erwerbstätige so vorsorgen, dass sie im Alter der Gemeinschaft nicht als Sozialfälle zur Last fallen. ( Quelle: Die Zeit (45/2003)）
8. Rechtsprechstunde für Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Erwerbstätige. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. In einem weiteren Schritt wollen wir den Gedanken einer verbesserten Kombination aus staatlicher Leistung und Erwerbseinkommen auch für die Empfänger von Arbeitslosenhilfe, von Arbeitslosengeld und für anspruchsberechtigte Erwerbstätige nutzbar machen. ( Quelle: Welt 1998）
10. Hinzu kommt für Erwerbstätige ein Betrag von 277 DM monatlich, der auf das Sozialhilferecht zurückgeht und deshalb in den Bundesländern leicht differiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）