1. Bundesweit gebe es etwa 212 000 Vollzeitarbeitsplätze in Zeitarbeit, 0,6 Prozent der sozialversicherungspflichtigen Erwerbstätigen arbeiten auf Zeit. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
2. Die Zahl der Erwerbstätigen in Berlin ist im vergangenen Jahr um 31 300 oder 2,0 Prozent auf durchschnittlich 1,5 Millionen gesunken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.01.2004）
3. Sind von 1000 Erwerbstätigen in Japan zehn und in den USA neun Forscher, so liegt diese Quote in Deutschland nur bei 6,5. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.05.2004）
4. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr sind nur 155 000 Menschen in Deutschland eingebürgert worden, also 45000 Menschen weniger, als laut Statistischem Bundesamt nötig wären, um die Gruppe der Erwerbstätigen bis 2020 stabil zu halten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.07.2003）
5. Alle Erwerbstätigen, also auch Beamte und Selbstständige, müssten in die Rentenversicherungspflicht einbezogen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Bei diesen Firmen arbeiten mehr als drei Viertel aller Erwerbstätigen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.03.2005）
7. Für die eigene Arbeit und die soziale Sicherheit erwarten 66 Prozent sogar eine Verschlechterung. 42 Prozent der Erwerbstätigen befürchtet, in der nächsten Zeit arbeitslos zu werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Zugleich sei die Zahl der Erwerbstätigen um 1,2 Millionen gestiegen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 30.05.2002）
9. Denn der Osten ist längst nicht so tot, wie ihn manche sehen, und auch die hohe Arbeitslosigkeit spricht nicht dafür: Bei der Beschäftigtenquote, also beim Anteil der Erwerbstätigen an der Bevölkerung, liegt der Osten nicht weit hinter dem Westen zurück. ( Quelle: DIE WELT 2001）
10. Kamen die Zahnärzte mit ihren Bruttoeinkünften Anfang der neunziger Jahre noch knapp auf das Dreifache des Volkseinkommens je Erwerbstätigen, mußten sie sich 1996 mit dem Zweieinhalbfachen begnügen. ( Quelle: Brigitte）