Erwin Teufel

  1. Die Ministerpräsidenten Bayerns und Baden-Württembergs, Edmund Stoiber (CSU) und Erwin Teufel (CDU), erklärten, der Finanzausgleich solle mit der Klage nicht abgeschafft, sondern "gerechter" gemacht worden. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Der Nachfolger Lothar Späth ist dann eindeutig auf Distanz zu Filbinger gegangen, während Erwin Teufel eben sein Vasall ist. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  3. Weniger positiv stehen dem Vorstoß dagegen die Länderchefs Roland Koch und Erwin Teufel gegenüber. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.01.2004)
  4. Reines Ritual ist dagegen die Wahl der vier Kohl-Stellvertreter Norbert Blüm, Angela Merkel, Erwin Teufel und Christoph Bergner. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Zugleich aber wurde in Stuttgart auf eine peinliche Situation für Erwin Teufel verwiesen: Der Ministerpräsident und Vorsitzende der Südwest-CDU muss wenige Tage nach dem Affront die Parteichefin auf einem Landesparteitag begrüßen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.11.2001)
  6. Erinnerung, so Bundesratspräsident Erwin Teufel, soll dazu beitragen, daß auf deutschem Boden nie wieder Menschen wegen ihrer Rasse, ihrer Religion oder ihrer Art zu leben, verfolgt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Und wer Erwin Teufel zum Sieg verhilft, der würde doch auch zu Stoiber passen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.01.2002)
  8. Der Nachfolger von Erwin Teufel betonte, er wolle in seiner Amtszeit dafür kämpfen, daß Baden-Württemberg seinen "Spitzenplatz unter den deutschen Ländern" in den Bereichen Wirtschaftskraft, Forschung, Hochschul- und Bildungspolitik behalte. ( Quelle: Die Welt vom 28.04.2005)
  9. Die Träger beider Kreditinstitute hätten sich sowohl über das Geschäftsmodell als auch über die künftigen Anteile an der LBBW geeinigt, sagte der Ministerpräsident Baden-Württembergs, Erwin Teufel (CDU), am Mittwoch in Stuttgart. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.09.2004)
  10. Nach diesen Kriterien fallen schon mal ein paar Nachfolger von Johannes Rau aus: Johannes Rau, Bernhard Vogel und Erwin Teufel, alle drei sympathische, verdiente, beruhigende Männer, von denen Neues nicht erwartet oder verlangt werden kann. ( Quelle: Die Zeit (37/2003))