Erwin Vetter

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  1. Baden-Württembergs Sozialminister Erwin Vetter (CDU) lehnt den von Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) vorgeschlagenen gesamtdeutschen Risikostrukturausgleich zur Finanzierung der defizitären Krankenkassen in Ostdeutschland ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Teufel hat den früheren Umwelt- und Staatsminister Erwin Vetter ins Sozialministerium berufen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Sozialminister Erwin Vetter (CDU) räumte allerdings ein, es gebe nach wie vor lokale Engpässe, vor allem in Ballungszentren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Entgegen ersten Verlautbarungen aus dem Sozialministerium hat der neue Chef des Hauses, Erwin Vetter, jetzt dem Esslinger SPD-Landtagsabgeordneten Wolfgang Drexler die Förderung der Bürgeraktion über das laufende Jahr hinaus zugesagt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Der für die Verwaltungsreform zuständige Minister im Staatsministerium, Erwin Vetter (CDU), hat erneut den Grundsatzbeschluß der baden-württembergischen Landesregierung bekräftigt, mittelfristig 4000 Personalstellen einzusparen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Neben Ausstellungseröffnungen und Konzerten an diesem Wochenende ist am 3. Juli ein Festakt mit Minister Erwin Vetter geplant. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Neuer Ansatz zum Drogenentzug Erwin Vetter unterstützt Forschungsprogramm Rhein-Neckar-Kreis (lsw). ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Eine finanzielle Beteiligung an der Medien- und Filmgesellschaft, wie sie Medienminister Erwin Vetter (CDU) vorgesehen hat, lehnen die privaten Medienunternehmen ab. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. In Mannheim betonte im Opernhaus des Nationaltheaters Staatsminister Erwin Vetter die Wichtigkeit von Kultur in unserer heutigen Gesellschaft. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Der für Medien zuständige Minister im Staatsministerium, Erwin Vetter (CDU), erklärte, Baden-Württemberg solle im Bereich "Multimedia-Learning" zum Standort Nummer eins in Deutschland ausgebaut werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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