Anders bei "Kabuki": Mack lässt sich viel Zeit, um wirklich alle losen Erzählenden zu verknüpfen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Der Mythos erzählt sich großzügig weiter, und dabei verwendet er vielleicht auch das eine oder andere aktuell vom Erzählenden hinzukommende Material.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.08.2005)