1. Der Italiener Vittori soll im Auftrag der Europäischen Raumfahrtbehörde Esa acht Tage lang auf der ISS forschen und dann am 25. April zusammen mit dem Russen Salischan Scharipow und dem Amerikaner Leroy Chiao zur Erde zurückfliegen. ( Quelle: Tagesschau vom 15.04.2005）
2. In New York und Umgebung läuft derzeit eine groß angelegte Suche nach Leuten, die Esa al-Hindi, einer der Festgenommenen, der eine wichtige Rolle in der Qaida gespielt haben soll, dort während eines USA-Aufenthalts getroffen hat. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.08.2004）
3. Für die Esa ist das Ariane-Programm entscheidend, um auf Gebieten wie der Erdbeobachtung, der Meteorologie, der Telekommunikation oder der Navigation weiter einen unabhängigen Zugang zum All zu haben. ( Quelle: Handelsblatt vom 06.12.2005）
4. Die Göttinger Firma Hyperschall-Technologie arbeitet an der Lösung von strömungstechnischen Problemen für das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die Esa. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Europa drängt ins All. "Zum ersten Mal geht es nicht mehr nur ums Überleben, sondern darum, wie längeres Leben im All möglich ist", sagt der leitende Biologe der Esa, Didier Schmitt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Mit dieser spektakulären Ankündigung möchte die Esa aus dem Schatten der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa heraustreten, die auf dem Mars vorerst bescheidenere wissenschaftliche Ziele verfolgt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.06.2003）
7. Zum Mars will die Esa aber erst im Jahr 2033, zum Mond im Jahr 2024. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.09.2005）
8. Der Wissenschaftschef der Esa, Roger Bonnet, hielt damals dagegen, daß es jenseits des Mars einfach zu dunkel für eine ausreichende Energieversorgung mit Sonnenlicht sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Denn ohne die Unterstützung amerikanischer Shuttles kann die Esa große Bauteile nicht transportieren. ( Quelle: Handelsblatt vom 29.07.2005）
10. Bis 2001 fehlen der Esa ungefähr 40 Millionen Euros in der Kasse, also knapp 80 Millionen Mark, ein Jahr später schon das Doppelte. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999）