Espresso

  1. So aber geben die Bohnen ihre ätherischen Öle preis, die die braun-weiß marmorierte "crema" auf dem Espresso bilden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Mit leisem Surren fährt ein Becher heraus, der binnen Sekunden mit frisch aufgebrühtem Espresso gefüllt wird. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.11.2005)
  3. Trotzdem, zusammen mit den Italienern und ihrem Espresso haben sie längst auch in Deutschland die Kaffeekultur bereichert. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.07.2004)
  4. Das Bestellen eventueller Desserts entfällt dann mangels weiterer Sitzlust, der Espresso ist ausgezeichnet, und kaum hat man die nicht unerhebliche Rechnung gezahlt und den Tisch verlassen, sitzen, zack, schon die nächsten Gäste da. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2004)
  5. Da stehen pittoreske Messinggeräte, eine "Cafetta" aus dem vorigen Jahrhundert, Chrom-WMFs aus den 50er Jahren, Tongefäße aus Nubien und Glitzerstücke aus dem Mutterland des Espresso: Italien. 1921 begann er dort seinen Siegeszug um die Welt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Mütze ab, Koppel gelockert, ein köstlicher Cappuccino oder ein mit Anisschnaps "korrigierter" Espresso, ein netter Plausch mit Kollegen und dem Kellner. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Die Hausbewohner können bei ihm Grappa, Averna oder Espresso bestellen für - das ist vielleicht das einzige, was in diesem Haus preiswert ist - einen Euro. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.12.2002)
  8. Zahllose Kaffeebar-Ketten wie Balzac, World Coffee oder Tchibo locken mit neuen Kreationen wie Café latte, Latte macchiato, Espresso mit und ohne Milchschaum oder Karamellsirup. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Niemand, so raunt ein Prodi-Vertrauter, wolle sich zwischen Vorspeise und Espresso aufs Feilschen einlassen - um weniger strenge EU-Regeln für deutsche Chemiekonzerne zum Beispiel oder um mehr Nachsicht bei Subventionen für ostdeutsche Betriebe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.04.2002)
  10. In der Menüfolge ist ein kleines Vordessert ebenso obligatorisch wie verführerische Petits fours zum Espresso. ( Quelle: DIE WELT 2001)