Essays

  1. Absichtlich verweisen sie aufeinander, einzelne Sätze wandern sogar durch die Essays, tauchen beinahe wörtlich wieder auf. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.07.2003)
  2. Immer, wenn er Hans-Ulrich Wehlers polemische Essays lese, lerne er neue beleidigende Ausdrücke, hat der englische Sozialhistoriker Richard Evans kürzlich in der "taz" bemerkt. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  3. Unter dem Titel Menschen und Dinge 1945 liegen diese Essays mit einem Nachwort von Karl Krolow als insel taschenbuch neu vor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. In einigen großartigen Essays über die Tourneen von U2 und der Rolling Stones hat Rushdie das Rock-Busineß beschrieben, wie er es sieht: als globales, Gemeinschaft stiftendes Phänomen, das alle politischen, kulturellen und ethnischen Grenzen überwindet. ( Quelle: Welt 1999)
  5. In Untergrundpostillen der verbotenen Gewerkschaft Solidarität erschienen die ersten Dokumente und Essays dazu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Die Neue Rechte hat ihre Ideen in verschiedenen Ländern Europa durch Dutzende von Zeitschriften und Büchern ausgedrückt: viele Tausend Seiten mit Essays, Artikeln, Interviews und Programmen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  7. Doch als intelligente konservative Kritik an den Verhältnissen haben die neun Essays durchaus ihren Wert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Die besorgniserregende Kernthese dieses Essays ist, daß es gerade die Aufklärer, daß es gerade diejenigen waren, die nach Freiheit strebten, die eine Sklavenbevölkerung zur eigenen Selbstvergewisserung brauchten. ( Quelle: TAZ 1994)
  9. Essays über interkulturelle Kommunikation will er schreiben, wieder Lyrikvorlesungen an der Uni halten. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Anders bei den Essays: hier geht es um den Zusammenhang, wenn nicht ums Ganze. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)