1. Eines Abends, es muß 1983 gewesen sein, gewährte Deutschländer meiner Combo Zutritt zu einem bühnenähnlichen Abschnitt seines Etablissements, obwohl wir keinerlei Referenzen vorzuweisen hatten. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Denn sie müssen ihre Etablissements, die häufig nicht viel größer sind als der Raum für die Theke und ein paar Tische und Stühle, zwischen Nichtrauchern und Rauchern aufteilen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Im virtuellen Rotlichtbezirk wartet eine fünfstellige Zahl von Etablissements auf Kundschaft. ( Quelle: Die Zeit (48/1997)）
4. Natürlich ist alles viel moderner, auch die Etablissements, in denen die Nachfolgerinnen der Suzie Wong ihrem Gewerbe nachgehen, locken heute mit rot-grünen Leuchtstoffröhren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.07.2001）
5. Anna, die Frau hinter der Theke, kennt das Frankfurter Rotlichtviertel seit nunmehr 25 Jahren und erzählt, dass es früher in den Etablissements nicht nur zur Messezeiten brummte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.04.2004）
6. In den Etablissements mussten mehrere 100 Prostituierte, die teilweise illegal nach Hamburg eingeschleust worden waren, für die Zuhälter arbeiten. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Die Säulen der jungen Aufschwung-Gesellschaft blicken verächtlich auf die alten Tanzbarkeiten à la Hotel-Nachtbar oder Clubhaus-Disko und pilgern in Scharen, frisch gefönt, zu den neuen sagrotangepflegten Etablissements. ( Quelle: TAZ 1991）
8. Sind das jetzt Bordelle, Absteigen, Etablissements, Animierschuppen oder Puffs. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Nebenan locken Etablissements wie "Kim's Karaoke" (im ersten Hinterhof), das "Institut für Lebenskunst und Tantra" (im zweiten Hinterhof) sowie die Tag und Nacht belagerte "Curry 36"-Bude (Bulette und Curry kosten hungrige Jogger 2,20 Mark). ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Auch Fast-Food-Ketten wie McDonald's oder die Café-Gruppe Starbucks sind nahezu machtlos gegen Tausende geklonter Etablissements, die dem Original in Design und Farbe, im Logo und im Angebot bis auf winzige Kleinigkeiten täuschend ähnlich sehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.11.2004）