1. Ein Jahr nach dem Start der europäischen Gemeinschaftswährung haben die wichtigsten Euro-Staaten Deutschland und Frankreich eine positive Bilanz gezogen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Wie das Statistikamt Eurostat mitteilte, lag die Inflationsrate in den zwölf Euro-Staaten bei 2,3 Prozent, erwartet waren 2,2 Prozent, entsprechend wenig reagierten die Kurse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.11.2002）
3. Es scheint selbstverständlich, dass nur Euro-Staaten über den Umgang mit Defizitsündern bestimmen, die die Stabilität der gemeinsamen Währung gefährden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.07.2003）
4. Die Währungshüter erwarten in diesem Jahr wegen der weltweiten Konjunkturabschwächung in den zwölf Euro-Staaten nur noch ein Wachstum zwischen 2,2 und 2,8 Prozent. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Neben Deutschland sind mit Frankreich, Italien, Griechenland und Portugal noch vier weitere Euro-Staaten von Defizitverfahren betroffen. ( Quelle: Tagesschau vom 07.12.2005）
6. Es komme darauf an, dass die Regierungen der Euro-Staaten strukturelle Reformen durchführten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.10.2002）
7. Mit der Aufnahme Italiens in den Club der Euro-Staaten schien eine neue, ruhigere Phase für das krisengeplagte Land anzubrechen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Da Frankreich und auch Italien mit ähnlichen Schwierigkeiten kämpfen, wächst in den anderen Euro-Staaten der Unmut. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.09.2003）
9. Gegen die Koalition der kleinen Euro-Staaten und der Notenbank verteidigen die Regierungen in Berlin und Paris ihr Recht, in der Wirtschaftskrise die Konjunktur etwa durch Steuersenkungen zu beleben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.09.2003）
10. Euro-Staaten: Es soll mehr Autonomie für die zwölf EU- Staaten geben, die den Euro eingeführt haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.07.2003）