1. Thematische Schwerpunkte sind Literatur zu den Themen Betriebs- und Volkswirtschaft, Europäische Union, Europapolitik, Berufs- und Weiterbildung sowie Wirtschaftsinformationen über die Region Südhessen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.05.2004）
2. Zusammengefasst ist der Großteil davon in der Programmbroschüre zur Berliner Europawoche 2004, die im Referat Europapolitik der Senatskanzlei kostenlos unter der Rufnummer: 9026-2396 oder -2246 angefordert werden kann. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.04.2004）
3. Überdeutlich haben in der Vergangenheit im Bundestag SPD und Grüne diese Kohlsche Europapolitik unterstützt. ( Quelle: Welt 1997）
4. Naturgemäß hat sich die Aufmerksamkeit der ersten Tage auf die Positionen der Großen konzentriert: Was will Deutschland, wo liegen die Schwerpunkte der französischen Europapolitik, was ist davon durchsetzbar gegen britischen Widerstand? ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Der Landesvorsitzende der Bayern SPD, Wolfgang Hoderlein warf Ministerpräsident Edmund Stoiber vor, in der Europapolitik "mit gespaltener Zunge" zu sprechen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Es bestätigt allen Vorbehalten zum Trotz, daß die Gemeinschaft die Kluft zu den Menschen 'draußen in der Provinz' nicht überbrücken kann, und daran ist zu einem gehörigen Teil 'Brüssel' schuld, soll heißen, die Europapolitik, und wie sie betrieben wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Nach 16 Jahren im Amt und nach unbestrittenen Erfolgen - etwa in der Europapolitik - sei "ein solcher Abgang schon eine bittere Sache". ( Quelle: Welt 1998）
8. Zur Europapolitik legten die Unionsspitzen ein Thesenpapier vor. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Wenn der Hoffnungsträger der SPD seine Vorstellungen zur Europapolitik für das heimische Wahlvolk zum besten gibt, gehen seine Parteifreunde im Europaparlament vorsorglich in Deckung. ( Quelle: Welt 1998）
10. Eine Diskussion mit dem Europa-Abgeordneten Ozan Ceyhun über die Europapolitik ist Thema in der Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins in der Stadthalle, Kapellenstraße. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.03.2004）