Everding

  1. Münchens Staatsintendant, der Regisseur August Everding, von Moderator Andreas Lukoschik als "August der starken Worte" begrüßt, hielt die Laudatio auf den Pantomimen Marcel Marceau. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Dialog: Staatsintendant August Everding (links) mit Opernchef Peter Jonas. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Der Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft, Oliver Scheytt, wie auch der Vorsitzende des Deutschen Kulturrates, August Everding, begrüßten den Vorstoß von SPD-Kanzlerkandidat Gerhard Schröder für einen Kulturbeauftragten im Kanzleramt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. August Everding hat Richard Wagners "Tristan und Isolde" auf die 670 Quadratmeter umfassende Bühne gebracht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. In Bonn und München studierte er neben Philosophie, Germanistik und Theaterwissenschaft nicht zuletzt auch Theologie: Everding war ein tiefgläubiger Christ. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. Auf Einladung von August Everding, der damals als Intendant der Kammerspiele für die Kündigung von Stein verantwortlich war, liest Stein am Sonntag 'Die Eumeniden' im Prinzregententheater (Beginn: 20 Uhr), die er selbst übersetzt hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Nach einem Treffen mit Waigel hatte der Präsident des Deutschen Bühnenvereins, August Everding, mitgeteilt, auch eine mögliche Nachversteuerung bereits ausgegebener Sponsorengelder sei jetzt vom Tisch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Renommierstätte: August Everding demokratisiert mit einer Großleinwand auf dem Prinzregentenplatz den Auftritt Placido Domingos: Altspanische "Zarzuela"-Lieder, hochelegante Folklore-Anekdoten. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Everding, 1928 als Sohn eines Propsteiorganisten in Bottrop geboren, erlernte das Klavier-Orgel- und Flötenspiel, in Bonn und München studierte er Philosophie, Germanistik, Theologie und Theaterwissenschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Seit 1992 ist das "Prinze" Sitz der von August Everding ins Leben gerufenen Bayerischen Theaterakademie. ( Quelle: DIE WELT 2001)