Ex-Konzernchefs

  1. Fastow, der im Januar im Gegenzug für eine relativ milde Haftstrafe von zehn Jahren seine Kooperation bei der Aufklärung des Skandals zugesagt hatte, ermöglichte offenbar auch die Anklagen gegen die beiden Ex-Konzernchefs. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.06.2005)