1. Sie sind nicht notwendigweise, jedoch meistens Republikaner, und sie sind nicht mit den Fundamentalisten zu verwechslen, welche wiederum auf dem Literalsinn der Bibel beharren und darum dem Fürsten dieser Welt ganz abgewandt sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.07.2004）
2. In den ältesten Keltengräbern der Hallstattzeit sind Schwerter überhaupt die einzige Beigabe, erst als sich die sogenannten Fürsten vom großen Rest abgehoben hatten, entstanden reichere Grabensembles. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Der Taxichauffeur benachrichtigte die nahegelegene Torwache; parallel dazu hatten die braven Hunde des Fürsten Guido Henckel von Donnersmarck angeschlagen, was wiederum die Diener aufweckte, die ins nahe Adlon stürzten. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.10.2004）
4. Dies hat aber auch seinen Grund: Seit der Zeit der Teilungen diente der einstige Sitz der Lubliner Fürsten als Gefängnis. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Zeitweilig vertrat er die Auffassung, von den Liberalen, die sich überall zu formieren begannen, sei für die Kirche weniger Gutes zu erwarten als von den Fürsten. ( Quelle: Welt 1999）
6. Doch als das Münzrecht später auf Fürsten und Städte überging, kamen viele verschiedene Münzen in Umlauf. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
7. Hätte es nicht Mäzene, Fürsten und andere Freigeister gegeben, würden wir heute noch aus den Händen trinken und kein wohlgeformtes Glas in der Hand halten. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Demnach haben Söhne Vorrang: "Die Thronfolge erfolgt in direkter Linie vom herrschenden Fürsten, nach der Reihenfolge der Geburt, mit Vorrang für die männlichen Nachfolger bei gleichem Verwandtschaftsgrad.". ( Quelle: Die Welt vom 07.04.2005）
9. Auch eines der schönsten Schlösser Ungarns, das Stammschloss der Fürsten Festetics steht in Keszthely. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.04.2003）
10. Doch an einem Ort wie Potsdam, wo Fürsten mit ihren Parks vormachten, wie schöpferisch sich jeder das Schönste der Natur zusammenzusuchen vermag, kann man sich so etwas schon erlauben. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.09.2002）