Fürstin

  1. Seine Witwe Mariae Gloria wandelte sich fortan von der "Wilden Gloria" zur distinguierten Fürstin in Schwarz, die für ihren unmündigen, 1983 geborenen Sohn Albert, den 12. Fürsten von Thurn und Taxis, ein angeblich großes Vermögen verwaltete. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Das der Gloria Gräfin von Schönburg-Glauchau, wie die Fürstin vor ihrer Ehe hieß, beginnt mit der Vertreibung ihres Vaters aus dem sächsischen Wechselburg. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.05.2004)
  3. Heute ist die dreifache Mutter Mariae Gloria Ferdinanda Joachima Fürstin von Thurn und Taxis eine erfolgreiche Geschäftsfrau. ( Quelle: ZDF Heute vom 18.09.2003)
  4. Gloria von Thurn und Taxis - Ein gut zwei Meter großes Metall-Modell des Affen King Kong, der in seiner Pranke eine Barbie-Puppe hält, hat die Fürstin auf einer Wohltätigkeitsauktion zugunsten der Kinderkrebshilfe ersteigert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Claus Jacobi selbst ist geschätzter Gast bei Ann Mari Fürstin von Bismarck im Sachsenwald, bei Berthold Beitz in Kampen und bei Gunter Sachs in Gstaad. ( Quelle: Welt 1997)
  6. Aus dem - laut Victor Hugo "moralischen Monstrum" - ist eine angesehene Fürstin und Regentin geworden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Auf einer dem Meer zugekehrten Bank saß der Fürst in seiner hellgrauen Phantasieuniform, neben ihm die Fürstin, eine schlanke junge Frau, abseits hatten die Damen und Herren des Gefolges Platz genommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Insgesamt sind rund 30 Bücher überliefert, die aber keinen Eingang in die Literaturgeschichte fanden (u.a. "Fürstin Frau Mutter", "Befreit", "Der Väter Schuld", "Theresens Glück", "Camilla Feinberg", "Ein Opfer der Pflicht"). ( Quelle: )
  9. Es gehört nicht Barbie, sondern Grace Kelly, der späteren Fürstin Gracia Patricia von Monaco. ( Quelle: Die Zeit (02/2002))
  10. Und Gloria von Thurn und Taxis brauchte Platz: Bayern füllte ein eigenes Museum in Regensburg mit Silber, Porzellan und Elfenbein, die die Fürstin Gloria loswerden wollte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.06.2005)