Das Bonner Forschungsministerium erwartet die erste Teilerrichtungsgenehmigung für den neuen Forschungsreaktor (FRM-II) der TU München in Garching zum Jahresende.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Dass der FRM-II mit hoch angereichertem Uran arbeitet, hat vor allem einen Grund: Die Münchener Forscher wollen möglichst viele Neutronen mit ihrem Meiler erzeugen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.09.2001)
Der wissenschaftliche Direktor des FRM-II ergänzt: "Ohne Quantenmechanik geht hier gar nichts."
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 17.03.2005)
Der FRM-II benötige nur "etwas mehr als ein Prozent des jetzigen Weltbedarfs".
( Quelle: DIE WELT 2001)
Der FRM-II steht neben dem Ei und wartet auf die Betriebsgenehmigung aus Berlin.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Dort richtet sich die Kritik gegen den Brennstoff des FRM-II, das hochangereicherte Uran oder HEU (Highly Enriched Uranium).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Deshalb haben sich Forscher der Technischen Universität München jede Menge Kritik eingehandelt, als sie einen neuen Forschungsreaktor bauten, den FRM-II, der noch dazu mit hoch angereichertem Uran arbeitet.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.09.2001)
Zwar handelt es sich hier nicht um ein Kernkraftwerk, doch ein Reaktor mit Uranbrennstäben ist der FRM-II schon, so dass hier ein Schulterschluss von Atomkraftgegnern und Technikskeptikern unausweichlich wa2r.
( Quelle: Die Welt Online vom 09.06.2004)
Die Gegner des geplanten Forschungsreaktors FRM-II in Garching rüsten zum Protestmarsch.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)