1. Die TU-München beweist dies gerade mit ihrem soeben eröffneten, millionenschweren Forschungsreaktor FRM II. Die Neutronenforschungs-Anlage versteht sich unter anderem als Dienstleistungszentrum für auswärtige Forscher. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.07.2004）
2. Mit dem Nuklearmaterial aus russischen Beständen will EURATOM laut Greenpeace den US-Lieferstop umgehen und drohende Engpässe bei der Brennstoffversorgung europäischer Forschungsreaktoren wie dem geplanten FRM II in Garching überbrücken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Intensiver als bisher angenommen versucht die US-Regierung bereits seit September vergangenen Jahres, die Deutschen zum Verzicht auf atomwaffentauglichen Uranbrennstoff im geplanten Forschungsreaktor München II (FRM II) zu überreden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. "Uransilizidbrennstoff ist, so wie er im zukünftigen Brennelement des FRM II eingesetzt wird, nicht waffentauglich.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Im FRM II soll die um den Faktor 50 angestiegene Neutronenflußdichte bei lediglich einer Verfünffachung der Reaktorleistung auf 20 Megawatt erreicht werden. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
6. Sieben Sitze errang die Wählergemeinschaft FRM mit 26,8 Prozent. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Der umstrittene Forschungsreaktor München II (FRM II) droht erneut die deutsch-amerikanischen Beziehungen zu belasten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Der Streit über den Einsatz von hochangereichertem Uran (HEU, highly enriched uranium) im geplanten Forschungsreaktor FRM II verschärft sich weiter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Die Bonner SPD will die Bundesregierung in dieser Woche per Entschließungsantrag verpflichten, ihre Millionenzuschüsse für den FRM II von der Bereitschaft der Projektplaner abhängig zu machen, das Reaktorkonzept auf LEU umzustellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Nach jahrelangem Streit ist nun der Weg für den Forschungsreaktor FRM II in Garching frei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.04.2003）