1. Um wenigstens den Fahrbetrieb während der Bauzeit aufrechterhalten zu können, mussten die Seilzüge durch elektrische Antriebe für Signale und Weichen ersetzt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.11.2001）
2. Der RMV als Besteller, der die Infrastruktur sozusagen mietet, ist aber für den Fahrbetrieb zuständig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.10.2001）
3. So freuten sich beispielsweise die Vertreter des Arbeiter-Samariter-Bundes über einen Zuschuss für den Fahrbetrieb zur Beförderung behinderter Menschen. ( Quelle: Abendblatt vom 18.12.2003）
4. Zwar erscheinen zum Beispiel Elektrofahrzeuge auf den ersten Blick als umweltfreundlich, weil sie im Fahrbetrieb keine Schadstoffe ausstoßen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Im normalen Fahrbetrieb auf griffigem Untergrund fährt das Auto mit Vorderradantrieb; wird es rutschig, schaltet sich der Allradantrieb automatisch zu und leitet bis zu 70 Prozent des Drehmoments an die Hinterräder. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.10.2004）
6. Der Senat hatte in der Antwort auf eine kleine Anfrage des CDU-Abgeordneten Berndt Röder eingeräumt, nach der derzeitigen Planung könne der Fahrbetrieb voraussichtlich erst im Jahr 2005, also ein Jahr später als bislang angenommen, aufgenommen werden. ( Quelle: Welt 1999）
7. Dadurch läßt sich die Füllung des Brennraums satter gestalten, was durchaus im praktischen Fahrbetrieb seinen Niederschlag findet. ( Quelle: FAZ 1994）
8. Arbeiter oder Angestellte können vor sich hin arbeiten - oder sich Gedanken machen über ein Mehr an Kundenfreundlichkeit, ein Plus an betrieblicher Sicherheit oder eine Einsparung von Energie im Fahrbetrieb. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2005）
9. Die VW-Techniker sagen, dass sich im praktischen Fahrbetrieb alles ausgleicht, weil die wenigsten Fahrer die günstigsten Schaltpunkte von Hand so genau treffen wie die DSG-Elektronik. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.05.2004）
10. Bis zum Jahresende soll der künftige Betreiber feststehen, so dass dieser Ende 2005 den Fahrbetrieb aufnehmen könne. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 11.03.2003）