Familienlastenausgleich

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  1. Die geringeren Einnahmen führte der Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz, Prälat Wilhelm Schätzler, auf den Familienlastenausgleich und auf die Festlegung des Existenzminimums zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Die Richter stellten fest, dass aus dem grundgesetzlichen Schutz von Ehe und Familie eine Pflicht zum Familienlastenausgleich folgt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.02.2003)
  3. Nach Ansicht von Unger-Soyka sollte der Familienlastenausgleich reformiert werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Der Familienlastenausgleich solle durch einen Familienleistungsausgleich ersetzt werden. ( Quelle: TAZ 1993)
  5. Nicht der Bedarf zum Leben soll künftig der Maßstab sein, sondern 15 Prozent Abstand zum Nettolohn, ohne daß Steuerfreisetzung zum Existenzminimum, daß Wohngeld, Familienlastenausgleich gelten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Die Vorschläge von Finanzminister Theo Waigel (CSU) für einen besseren Familienlastenausgleich stoßen nicht nur in der Opposition auf Widerspruch, sondern auch in der Koalition. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Entscheidungen zu Zinseinkünften oder zum Familienlastenausgleich trugen seine Handschrift. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.06.2003)
  8. Die Details des zu verabschiedenden Gesetzes über den Familienlastenausgleich sind zwar noch nicht entschieden, daß jedoch Rot-Grün von einer gleichen Behandlung aller Kinder abgerückt ist, dürfte jetzt schon ersichtlich sein. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  9. Die Regierung wird aufgefordert, die Arbeitslosigkeit effektiver zu bekämpfen, den Familienlastenausgleich zu verbessern sowie die Kinder- und Jugendarbeit verstärkt zu fördern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. DIE WELT: Wäre es sinnvoll, die gesamte Bevölkerung in die gesetzliche Pflegeversicherung einzubeziehen, um alle am Familienlastenausgleich zu beteiligen? ( Quelle: DIE WELT 2001)
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