Fangen

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  1. Fangen wir an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. In dieser Region gibt es mehrere Dörfer, deren Bewohner sich auf das Fangen und Zähmen von Schlangen spezialisiert haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Fangen wir mit der gänzlichen Hingabe und dem halb gefüllten Kochtopf an-: Darin schmurgelt Siebecks Sprache. ( Quelle: Die Zeit (38/2003))
  4. Friedrich Dieckmann - ZUM KRIEGE Fangen wir an, die Welt- und unsere eigene Nationalgeschichte besser zu verstehen, da die Gegenwart uns Sonden liefert, die in die Tiefe reichen? ( Quelle: Neues Deutschland vom 15.03.2003)
  5. Fangen wir endlich an zu fraulenzen, statt unser büromantisches Dicksal zu beklagen. ( Quelle: TAZ 1988)
  6. Fangen wir mit dem Geld an, auch wenn es den Charakter verderben soll, man führe sich nur die endlose Kette von Dopingfällen in der Leichtathletik zu Gemüte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2001)
  7. Fangen wir bei den Kommunen an: Sie haben heute außer Friedhofsgebühren und Hundesteuer praktisch nur noch die Gewerbesteuer. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Unter anderem wird das Fangen und Töten der Fische moniert, auch das Aufspießen der Regenwürmer und Fliegen am Angelhaken sehen die Tierschützer gar nicht gerne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Fangen wir mit dem Begriff an: Verbraucher. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.05.2003)
  10. Fangen an zu heulen. ( Quelle: TAZ 1997)
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