1. Die Ausstellung zeigt neben den originalen Malereien sowie Farbfotos der Häusermalereien auch die kiloschweren Perlarbeiten und die Kunst an der Kleidung der Kwa Ndebele. ( Quelle: TAZ 1991）
2. Ein wenig Grand Guignol bieten auch Cindy Shermans Farbfotos malträtierter Puppen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Frederking&Thaler, München 2002. 192 Seiten mit 141 Farbfotos, 45 Euro. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.01.2003）
4. Rennen wie blöde dem Kohler nach, um seinem Geheimnis auf den Grund zu kommen und sinnleere Farbfotos (siehe links) zu schießen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.04.2003）
5. Adam Caplin, Callwey Verlag, München, 2004. 144 Seiten, 347 Farbfotos. 19,95 Euro. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.12.2004）
6. Beanstandet hat er diesmal eine vier Meter breite Collage von fünf jeweils 80 mal 80 Zentimeter großen Farbfotos unter dem Titel Yo Mamas Last Supper der in New York nicht unbekannten Künstlerin Renée Cox. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Mitglieder der Künstlergruppe "Inspektion Medizinische Hermeneutik" haben Farbfotos der Monumente in Leuchtkästen installiert. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Neu sind "Polen" (292 Seiten mit 280 Farbfotos) und "Lothringen" (324 Seiten mit 330 Farbbildern). ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. Neben zahlreichen Farbfotos zeigen Zeichnungen Details wie die Organe, mit denen Kegelschnecken ihre Giftpfeile abschießen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 31.03.2005）
10. Die ersten Farbfotos kamen Mitte der 30er-Jahre auf. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）