Faschismus

  1. "Bevorzugt werden Themen wie Spracherwerb, Mediensprache oder ,Die Sprache im Faschismus'", erklärt Andrea Syring, Germanistikstudentin im 10. Semester und Studienberaterin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Marieluise Beck: Angesichts der unfassbaren Ereignisse, die durch den deutschen Faschismus in die Welt getragen worden sind, fällt es schwer, umstandslos stolz auf dieses Land und damit seine Geschichte zu sein. ( Quelle: Tagesschau vom 27.05.2005)
  3. Karl Otto Conrady schreibt dazu in einem Gutachten: "Das Adjektiv ,faschistoid` bezeichnet ,Nähe zum faschistischen Gedankengut`, während das Adjektiv ,faschistisch` die ,direkte Ausprägung des Faschismus` meint. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Das Verbot einer Gegendemonstration des "Hamburger Bündnis gegen Rassismus und Faschismus" bleibe hingegen bestehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Das Unmögliche, das doch offenbar immer wieder versucht werden muss: den Faschismus, seine Verbrechen und die Leiden seiner Opfer in einer Weise darstellen, die in der medialen Mitte unserer Kultur ankommt, in den populären Erzähl- und Bildmaschinen. ( Quelle: Die Zeit (39/2004))
  6. "Die ganze Geschichte zeigt: Wenn man es zulässt, dass die Gesetzlosigkeit die Demokratie ablöst, dann kann der Faschismus gewinnen", sagte am Montag Innenminister David Blunkett, seit gerade vier Wochen im Amt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Machtkampf zwischen Kommunismus und Faschismus: Den hat es, das Widerwort wird nicht viel nützen, nie gegeben. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Die Parteijugend sehe sich heute überall in einem Abwehrkampf gegen Vertreibung von Bewohnern aus den Innenstädten, gegen Sozialabbau und zunehmenden Faschismus. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  9. Vertreter von jüdischen Gemeinden und Partisanen zeigen sich tief getroffen über die Verhöhnung ihrer Leiden unter dem Faschismus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.09.2003)
  10. Der Ekel, den Malraux für den Faschismus, den Nazismus, den Frankismus und später den Stalinismus empfindet, ist nur dem Schein nach politisch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.11.2001)