Feiertagszuschläge

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  1. Der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionschef Hans-Peter Repnik attackierte den FDP-Vorsitzenden Wolfgang Gerhardt, weil der angeregt hatte, die geplante Besteuerung der Sonn- und Feiertagszuschläge nochmals zu überdenken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Steuerpflicht für Nacht- und Feiertagszuschläge sind jedoch seit langem Inhalt von Vorschlägen der Union, worauf anschließend Franz Müntefering auch genüsslich hinwies. ( Quelle: Neues Deutschland vom 26.03.2004)
  3. Ein besonderes Risiko der Kandidatin dabei: Zentrale Reformvorstellungen der Union - vom Ende der Steuerfreiheit für Nacht- und Feiertagszuschläge bis zur Erhöhung der Mehrwertsteuer - sind in den neuen Ländern (noch) weniger beliebt als in den alten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.06.2005)
  4. Die Bareis-Kommission hatte unter anderem die Besteuerung der Nacht- und Feiertagszuschläge gefordert. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Sonn-, Nacht- und Feiertagszuschläge bleiben steuerfrei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.11.2005)
  6. Sonn- und Feiertagszuschläge bleiben steuerfrei, allerdings müssen ab 25 Euro Sozialabgaben gezahlt werden. ( Quelle: Tagesschau vom 13.11.2005)
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